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Frida und das Wut
Puppentheater Hamburg - Frida und das Wut

Ein Puppenspiel für Kinder ab 4 Jahren

„Bäh! Ich hasse Bananen! Fast so schlimm, wie Spinat! Das ist ne super Idee Mama!“

Ein riesiger Pappkarton und ein Schlagzeug stehen auf der Bühne. Papa liest Zeitung. Doch die Ruhe trügt: Gleich rappelt es im Karton …! Denn – Mutter, Vater, Kind und Wut – Streit ist in dieser Familie vorprogrammiert: „Nein!“, brüllt das Wut. „Nein!“, brüllt Frida. Wie kann man das Wut bloß loswerden? Und wenn es weg ist, fehlt es dann? Fridas Familie durchlebt emotionale Höhen und Tiefen: Wilde Verfolgungen, Wutausbrüche und albtraumhaftes Schattenspiel wechseln sich ab mit witzigen Dialogen, Flugkunststücken, Tanzeinlagen und zärtlichen Momenten. „Frida und das Wut“ ist ein turbulentes und doch feinfühliges Figurentheater für große und kleine Menschen ab 4. Detailverliebt arrangiert, mit Livemusik, viel Gesang, virtuosem Puppenspiel und dem Herz am rechten Fleck.

Ein Puppenspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Mia Grau

Mit: Vanessa Valk
Livemusik: Konrad Wiemann
Text und Regie: Mia Grau
Puppen: Vanessa Valk und Arne Bustorf
Bühne: Jens Burde
Stenografie: Mia Grau und Vanessa Valk
Eine Co-Produktion des Theater Zeppelin e.V. und Figurentheater Vanessa Valk
Gefördert durch die Mathias Tantau Stiftung

Info:
Dauer: ca. 60 Min
Bühnengröße Mindestmaß: 5m x 5m
Bühnentechniker NICHT erforderlich
Kosten: Nach Vereinbarung

Presse:
„Zauberhaft und konsequent inszeniert. (…) Vanessa Valk beeindruckt mit einer starken Darstellung und verschiedenen Stimmen. (…) Ein weiteres Highlight dieser gelungenen Produktion ist Fridas Traum als Schattenspiel.“
Godot – Das Hamburger Theatermagazin, 28.2.2016
„Vanessa Valk führt ihre Figuren mit Präzision. (…) Konrad Wiemann untermalt mit vielerlei Instrumenten und einem Soundteppich voller Atmosphäre, der mal rockig, mal poetisch ist. (…) Ein aufrichtiges und dabei sehr sensibles Stück, mit Raffinesse und Originalität umgesetzt.“
Badische Zeitung, 14.11.2017
„Ein leises wie lautes, lustiges wie ernstes, simples wie vielfältiges Bühnenspektakel – ganz große Kunst!“
Donaukurier, 14.10.19